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Dresden

Die Sächsische Landeshauptstadt bietet Potential von internationalem Rang

"Dresden war eine wunderbare Stadt", erinnerte sich der Schriftsteller Erich Kästner, der hier 1899 geboren wurde. "Geschichte, Kunst und Natur schwebten über Stadt und Tal, wie ein von seiner eigenen Harmonie bezauberter Akkord."

Dresden bietet im neuen Jahrtausend wieder das Flair der Kunst- und Kulturstadt im fast südländisch anmutenden Elbtal, aber auch das einer aufstrebenden Wissenschafts- und Wirtschaftsmetropole. Nicht zuletzt deshalb wurde diese einzigartige Kulturlandschaft im Juli 2004 in die UNESCO-Liste der Welterbe aufgenommen.



Der barocke Dresdner Zwinger, die Semperoper, die Gemäldesammlung "Alte Meister" (eines von 30 Museen der Stadt) und die barocke Hofkirche im historischen Zentrum von Dresden sind die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die sich kein Besucher entgehen lassen möchte. Sie umrahmen den Theaterplatz, der als einer der schönsten Plätze Deutschlands gilt.

Das mächtige Renaissanceschloss der sächsischen Könige mit dem Historischen und Neuen Grünen Gewölbe, der Schatzkammer der Sächsischen Kurfürsten und Könige, und die barocke Frauenkirche, sind die bedeutendsten Symbole für den Wiederaufbau der Stadt. Rings um die Frauenkirche entsteht die historische Platzanlage des Neumarktes wieder, mit Rekonstruktionen der ursprünglichen Barockfassaden aber auch einigen modernen Lösungen.

Eine Fahrt mit einem Schiff der größten und ältesten Raddampferflotte der Welt durch das UNESCO Welterbe „Dresdner Elbtal" mit seiner einzigartigen Kulturlandschaft aus Schlössern, Villen und Weinbergen zum chinesisch-barocken Sommerpalast Pillnitz mit seinen weiten Gartenanlagen ist ein unvergleichliches Erlebnis.

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